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Freiheit auf Rädern, Natur im Herzen
#NATURVERBUNDENBIKEN
Die Kampagne #Naturverbundenbiken verbindet Fahrspass mit Naturschutz. Mit fünf einfachen Tipps zeigen wir dir, wie du dich auf dem Bike frei fühlen kannst – und gleichzeitig die Natur schützt. Denn: Die Natur ist unser Spielplatz. Lass sie uns gemeinsam bewahren.
Die Kampagne #Naturverbundenbiken verbindet Fahrspass mit Naturschutz. Mit fünf einfachen Tipps zeigen wir dir, wie du dich auf dem Bike frei fühlen kannst – und gleichzeitig die Natur schützt. Denn: Die Natur ist unser Spielplatz. Lass sie uns gemeinsam bewahren.
Die Kampagne #Naturverbundenbiken verbindet Fahrspass mit Naturschutz. Mit fünf einfachen Tipps zeigen wir dir, wie du dich auf dem Bike frei fühlen kannst – und gleichzeitig die Natur schützt. Denn: Die Natur ist unser Spielplatz. Lass sie uns gemeinsam bewahren.
Naturverbundenbiken oder schon zu wild?

Naturverbundenbiken oder schon zu wild?

Naturverbundenbiken oder schon zu wild?

Tipps um naturverbunden unterwegs zu sein

Nachhaltig unterwegs
Der einfachste Schritt beginnt direkt vor deiner Haustür – steig aufs Velo und leg los!
So geht’s
Wenn du weiter entfernte Trails entdecken willst, nimm den ÖV oder nutze Car-Sharing. Und denk dran: Auch in deiner Nähe warten oft überraschend gute Strecken – nicht jedes Abenteuer muss in den Alpen beginnen.
Warum das zählt
Wer klimafreundlich unterwegs ist, reduziert nicht nur CO₂ und schont die Luftqualität – sondern schützt auch jene sensiblen Bergregionen, die besonders stark vom Klimawandel betroffen sind. Jede bewusste Entscheidung hilft, unsere Natur ein Stück weit resilienter zu machen.


Bleib auf dem Trail
Bevor du in die Pedale trittst, wirf einen Blick auf Schutzgebiete, lokale Regeln und erlaubte Strecken.
So geht’s
Unterwegs gilt: Nur signalisierten Wegen, legalen Trails und offiziellen Routen folgen – auch wenn’s mal feucht oder steinig wird. Abkürzungen oder wilde Pfade mögen verlockend sein, doch sie sind kein Spielplatz, sondern wertvolle Natur, die ihre Ruhe verdient.
Warum das zählt
Wer auf dem Trail bleibt, schützt Tiere, Pflanzen und Böden – und hilft mit, Erosion, Trailverbreiterung und ungewollten Wildwuchs zu verhindern.


Den Tieren zuliebe
Wenn dir unterwegs ein Tier begegnet: bremsen, beobachten, ruhig bleiben – und einfach den Moment geniessen.
So geht’s
Schliess ausserdem immer Weidezäune hinter dir, auch wenn’s selbstverständlich wirkt. Und vermeide Fahrten in der Dämmerung oder nachts – genau dann sind viele Tiere besonders aktiv und störungsempfindlich.
Warum das zählt
Mit ruhigem Verhalten hilfst du, Stress für Wild- und Weidetiere zu vermeiden. Du bewahrst die Natur als Rückzugsort – für Tiere ebenso wie für uns Menschen, die ihre Stille und Schönheit schätzen.


Pflanzen schützen
Querfeldein zu fahren mag spannend wirken – ist aber keine gute Idee.
So geht’s
Pflanzen sind keine Abkürzungen. Bleib auf den Wegen und halte genügend Abstand zu Bäumen, damit ihre Umgebung ungestört bleibt.
Warum das zählt
So trägst du dazu bei, wertvolle Vegetation zu erhalten. Eine gesunde Pflanzenwelt sorgt nicht nur für mehr Biodiversität, sondern auch für schönere, bewusstere Naturerlebnisse – für dich und alle, die nach dir kommen.


Fahre smart, fahre fair
Denk an den MTB-Kodex: Er fördert nicht nur deine eigene Sicherheit, sondern auch ein respektvolles Miteinander mit allen, die draussen unterwegs sind – ob zu Fuss, zu Pferd oder auf dem Bike.
So geht’s
Bremse kontrolliert – blockierte Räder mögen spektakulär aussehen, schaden aber dem Trail. Passe dein Tempo der Situation an, besonders in engen Passagen oder sensiblen Bereichen.
Warum das zählt
Mit schonender Fahrweise schützt du Wege, Böden und Tiere – und zeigst gleichzeitig Rücksicht gegenüber Anwohnenden und anderen Naturgeniesser:innen.


Nachhaltig unterwegs
Der einfachste Schritt beginnt direkt vor deiner Haustür – steig aufs Velo und leg los!
So geht’s
Wenn du weiter entfernte Trails entdecken willst, nimm den ÖV oder nutze Car-Sharing. Und denk dran: Auch in deiner Nähe warten oft überraschend gute Strecken – nicht jedes Abenteuer muss in den Alpen beginnen.
Warum das zählt
Wer klimafreundlich unterwegs ist, reduziert nicht nur CO₂ und schont die Luftqualität – sondern schützt auch jene sensiblen Bergregionen, die besonders stark vom Klimawandel betroffen sind. Jede bewusste Entscheidung hilft, unsere Natur ein Stück weit resilienter zu machen.


Bleib auf dem Trail
Bevor du in die Pedale trittst, wirf einen Blick auf Schutzgebiete, lokale Regeln und erlaubte Strecken.
So geht’s
Unterwegs gilt: Nur signalisierten Wegen, legalen Trails und offiziellen Routen folgen – auch wenn’s mal feucht oder steinig wird. Abkürzungen oder wilde Pfade mögen verlockend sein, doch sie sind kein Spielplatz, sondern wertvolle Natur, die ihre Ruhe verdient.
Warum das zählt
Wer auf dem Trail bleibt, schützt Tiere, Pflanzen und Böden – und hilft mit, Erosion, Trailverbreiterung und ungewollten Wildwuchs zu verhindern.


Den Tieren zuliebe
Wenn dir unterwegs ein Tier begegnet: bremsen, beobachten, ruhig bleiben – und einfach den Moment geniessen.
So geht’s
Schliess ausserdem immer Weidezäune hinter dir, auch wenn’s selbstverständlich wirkt. Und vermeide Fahrten in der Dämmerung oder nachts – genau dann sind viele Tiere besonders aktiv und störungsempfindlich.
Warum das zählt
Mit ruhigem Verhalten hilfst du, Stress für Wild- und Weidetiere zu vermeiden. Du bewahrst die Natur als Rückzugsort – für Tiere ebenso wie für uns Menschen, die ihre Stille und Schönheit schätzen.


Pflanzen schützen
Querfeldein zu fahren mag spannend wirken – ist aber keine gute Idee.
So geht’s
Pflanzen sind keine Abkürzungen. Bleib auf den Wegen und halte genügend Abstand zu Bäumen, damit ihre Umgebung ungestört bleibt.
Warum das zählt
So trägst du dazu bei, wertvolle Vegetation zu erhalten. Eine gesunde Pflanzenwelt sorgt nicht nur für mehr Biodiversität, sondern auch für schönere, bewusstere Naturerlebnisse – für dich und alle, die nach dir kommen.


Fahre smart, fahre fair
Denk an den MTB-Kodex: Er fördert nicht nur deine eigene Sicherheit, sondern auch ein respektvolles Miteinander mit allen, die draussen unterwegs sind – ob zu Fuss, zu Pferd oder auf dem Bike.
So geht’s
Bremse kontrolliert – blockierte Räder mögen spektakulär aussehen, schaden aber dem Trail. Passe dein Tempo der Situation an, besonders in engen Passagen oder sensiblen Bereichen.
Warum das zählt
Mit schonender Fahrweise schützt du Wege, Böden und Tiere – und zeigst gleichzeitig Rücksicht gegenüber Anwohnenden und anderen Naturgeniesser:innen.


Nachhaltig unterwegs
Der einfachste Schritt beginnt direkt vor deiner Haustür – steig aufs Velo und leg los!
So geht’s
Wenn du weiter entfernte Trails entdecken willst, nimm den ÖV oder nutze Car-Sharing. Und denk dran: Auch in deiner Nähe warten oft überraschend gute Strecken – nicht jedes Abenteuer muss in den Alpen beginnen.
Warum das zählt
Wer klimafreundlich unterwegs ist, reduziert nicht nur CO₂ und schont die Luftqualität – sondern schützt auch jene sensiblen Bergregionen, die besonders stark vom Klimawandel betroffen sind. Jede bewusste Entscheidung hilft, unsere Natur ein Stück weit resilienter zu machen.


Bleib auf dem Trail
Bevor du in die Pedale trittst, wirf einen Blick auf Schutzgebiete, lokale Regeln und erlaubte Strecken.
So geht’s
Unterwegs gilt: Nur signalisierten Wegen, legalen Trails und offiziellen Routen folgen – auch wenn’s mal feucht oder steinig wird. Abkürzungen oder wilde Pfade mögen verlockend sein, doch sie sind kein Spielplatz, sondern wertvolle Natur, die ihre Ruhe verdient.
Warum das zählt
Wer auf dem Trail bleibt, schützt Tiere, Pflanzen und Böden – und hilft mit, Erosion, Trailverbreiterung und ungewollten Wildwuchs zu verhindern.


Den Tieren zuliebe
Wenn dir unterwegs ein Tier begegnet: bremsen, beobachten, ruhig bleiben – und einfach den Moment geniessen.
So geht’s
Schliess ausserdem immer Weidezäune hinter dir, auch wenn’s selbstverständlich wirkt. Und vermeide Fahrten in der Dämmerung oder nachts – genau dann sind viele Tiere besonders aktiv und störungsempfindlich.
Warum das zählt
Mit ruhigem Verhalten hilfst du, Stress für Wild- und Weidetiere zu vermeiden. Du bewahrst die Natur als Rückzugsort – für Tiere ebenso wie für uns Menschen, die ihre Stille und Schönheit schätzen.


Pflanzen schützen
Querfeldein zu fahren mag spannend wirken – ist aber keine gute Idee.
So geht’s
Pflanzen sind keine Abkürzungen. Bleib auf den Wegen und halte genügend Abstand zu Bäumen, damit ihre Umgebung ungestört bleibt.
Warum das zählt
So trägst du dazu bei, wertvolle Vegetation zu erhalten. Eine gesunde Pflanzenwelt sorgt nicht nur für mehr Biodiversität, sondern auch für schönere, bewusstere Naturerlebnisse – für dich und alle, die nach dir kommen.


Fahre smart, fahre fair
Denk an den MTB-Kodex: Er fördert nicht nur deine eigene Sicherheit, sondern auch ein respektvolles Miteinander mit allen, die draussen unterwegs sind – ob zu Fuss, zu Pferd oder auf dem Bike.
So geht’s
Bremse kontrolliert – blockierte Räder mögen spektakulär aussehen, schaden aber dem Trail. Passe dein Tempo der Situation an, besonders in engen Passagen oder sensiblen Bereichen.
Warum das zählt
Mit schonender Fahrweise schützt du Wege, Böden und Tiere – und zeigst gleichzeitig Rücksicht gegenüber Anwohnenden und anderen Naturgeniesser:innen.

Fair unterwegs auf zwei Rädern
Die Animationsvideos von Swiss Cycling zum MTB-Kodex zeigen, wie Rücksichtnahme, Sicherheit und Naturverbundenheit auf dem Bike zusammengehen.
Freizeit in der Natur – mit Rücksicht und Respekt
Wie wir uns in der Natur bewegen, macht den Unterschied. Pro Natura gibt Tipps für ein harmonisches Miteinander von Mensch, Tier und Umwelt.
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